A PAWFECT MATCH ...

Julia 
& Amiga

Amiga in drei Worten ...

charakterstark

witzig/lebensfroh

treu

Warum seid ihr ein Pawfect Match?

Weil wir uns gegenseitig vertrauen können und alle Hürden, in den gemeinsamen 9 Jahren gemeistert haben 🥰

Wir sind miteinander "gewachsen" und zu einem unzertrennlichen Team geworden.

Wie verlief eure Eingewöhnungszeit für euch?

Tatsächlich war es relativ schnell entspannt! Wir sind es ruhig angegangen und haben uns viel Zeit gelassen. Natürlich musste Amiga sich an neue Strukturen und Routinen gewöhnen und lernen ein "Nein" zu akzeptieren. In den ersten Wochen war draußen erstmal vieles gruselig: Leute, die auf sie zukamen, Motorroller, Straßenschilder, Mülltonnen etc. – aber das hat sich schnell gelegt.


Sie war von Anfang an sehr gelehrig, aufmerksam und eine kleine Musterschülerin in der Junghundegruppe der Hundeschule.

Was waren Herausforderungen in den ersten Tagen/Wochen?

Ich denke die Umstellung für Amiga von ihrem Umfeld und dem Leben in Spanien zu den Routinen und dem neuen Zuhause hier. Sie war als 5-monatiger Junghund gewöhnt, den ganzen Tag mit ihren Geschwistern zu toben und zu tun & zu lassen, wonach ihr ist. Hier gab es dann plötzlich Strukturen, Routinen und ein Haus, in dem sie – als Einzelhund – lebt.
 

Statt nachts zu schlafen, war es viel schöner mit Mama um 3.00 Uhr nachts zu spielen 🤣 

Für mich war das aber völlig nachvollziehbar und verständlich.

Was hat dir geholfen

Definitiv mehr Beratung im Vorfeld. Ich war relativ "unwissend", was die Adoption eines Tierschutzhundes angeht und wäre, mit dem Wissen von heute, gerne noch intensiver vorbereitet worden: Alleine durch Tipps WIE oder WO ich mir noch mehr Fachwissen zum Thema Tierschutzhund hätte aneignen können. Zwar hatten wir immer Hunde, aber bis zu dem Zeitpunkt, noch nie aus dem Tierschutz. 

Würdest du wieder einen Tierschutzhund adoptieren und warum? 

Absolut! Ich bin an den Erfahrungen der letzten Jahren mit meinem Tierschutzmädel gewachsen und schließe nicht aus, nochmal den Weg zu gehen.

 

Das "Warum" ist schwer zu beantworten. Ich denke insgesamt, um einem Hund, der es bis dahin nicht gut und/oder nicht einfach hatte, ein (hoffentlich) schönes Leben zu ermöglichen.

Deine Chance:
Was würdest du anderen sagen oder empfehlen?

1. Überlegt euch zum einen, was ist eure Intention: warum möchtet ihr einen Hund aufnehmen? Und dann: Welcher Hund/Rasse passt zu mir/uns? Hab ich einen Plan-B, wenn etwas passiert oder es Probleme gibt? Und habe ich die Kapazität, mich um den Hund zu kümmern.? Passt ein Hund – oder speziell DIESER Hund – in meinen Alltag/in meine Lebenssituation? Wie sieht mein Lebensplan für die nächsten Jahre aus? Fühlen sich alle in meinem nächsten Umfeld mit der Entscheidung wohl, einen/diesen Hund aufzunehmen?

 

2. Wählt eine seriöse Organisation aus: Kommen nur wenige, schwammige Informationen, hakt der Austausch sehr – wäre ich vorsichtig. Im Idealfall habt ihr sympathische, engagierte Mitarbeitende als Ansprechpartner, die euch Antworten auf eure Fragen geben können und die gerne für euch erreichbar sind.

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